Ihr Weg zur KfW-Förderung
Schritt 1: Holen Sie sich ein für Sie passendes Angebot bei ihrem Fachpartner.
Schritt 2: Vergeben Sie nun den Auftrag. Zu beachten ist hierbei, dass der Lieferungs- und Leistungsvertrag eine aufschiebende oder auflösende Bedingung enthält. Darin ist mit Ihrem Fachunternehmen vereinbart, dass der Vertrag erst in Kraft tritt, wenn Sie von der KfW eine Förderzusage für Ihr Vorhaben erhalten. Aus dem Vertrag muss sich das voraussichtliche Datum der Umsetzung der beantragten Maßnahme ergeben. Das Datum darf nicht außerhalb des Bewilligungszeitraums liegen.
Schritt 3: Wenn Sie noch keinen Account im Kundenportal „Meine KfW“ haben, dann registrieren Sie sich zuerst. Dies ist ab sofort möglich. Ihren Antrag können Sie dann online über das Fördermittelsystem der KfW stellen.
Schritt 4: Wenn Sie eine Förderzusage vorliegen haben, können Sie einen Ergänzungskredit bei ihrer Hausbank beantragen. Innerhalb von 36 Monaten ab Zusage der KfW, müssen Sie das Vorhaben vollständig abgeschlossen haben. Liegt ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen unter 90.000€ , erhalten Sie diesen Kredit zu vergünstigten Konditionen.
Schritt 5: Haben Sie die Arbeiten abgeschlossen? Dann bestätigt Ihr Fachunternehmer die ordnungsgemäße Durchführung und erstellt eine „Bestätigung nach Durchführung“ (BnD). Danach erfolgt die Abschlussprüfung durch die KfW. Die Förderhöhe wird abschließend festgesetzt und der gewährte Zuschuss ausgezahlt.